Asiatische Reisnudelsuppe mit Hühnchen und Pak Choi: Low-FODMAP Komfortfood

Asiatische Reisnudelsuppe mit Hühnchen und Pak Choi

Asiatischer Genuss ohne Verdauungsbeschwerden

Wenn der Heißhunger auf asiatische Küche zuschlägt, stehen Menschen mit Reizdarm oder FODMAP-Sensitivität oft vor einem Dilemma. Die traditionelle asiatische Küche ist bekannt für ihren reichlichen Einsatz von Zwiebeln, Knoblauch und oft auch Frühlingszwiebeln – alles potenzielle Auslöser für Verdauungsbeschwerden.

Diese Low-FODMAP Reisnudelsuppe mit Hühnchen und Pak Choi bringt die aromatische Tiefe und das Geschmacksprofil asiatischer Gerichte zurück auf deinen Speiseplan, ohne dabei Kompromisse bei Geschmack oder Textur einzugehen. Sie bietet alles, was eine gute asiatische Suppe ausmacht: eine klare, aromatische Brühe, zarte Nudeln, saftiges Protein und knackiges Gemüse – verpackt in einer einzigen, darmfreundlichen Schüssel.

Die Kunst der darmfreundlichen asiatischen Aromatisierung

Das Erfolgsgeheimnis dieser Suppe liegt in der geschickten Umgehung der typischen FODMAP-Auslöser, ohne dabei die charakteristischen asiatischen Geschmacksnoten zu opfern:

  • Ingwer und Zitronengras als aromatische Basis: Diese beiden Aromaten ersetzen die Tiefe und Komplexität, die normalerweise durch Zwiebeln und Knoblauch erzeugt wird
  • Grüne Teile von Frühlingszwiebeln: Im Gegensatz zu den weißen Teilen sind die grünen Teile Low-FODMAP und bringen das typische „Zwiebelaroma“ ein, ohne Probleme zu verursachen
  • Fischsauce als Umami-Booster: Verleiht die charakteristische Tiefe und Salzigkeit, die jede gute asiatische Brühe braucht (achte auf FODMAP-arme Varianten ohne Knoblauch/Zwiebel)
  • Frische Kräuter und Lime: Sorgen für die typisch frische, zitrische Note vieler asiatischer Suppen

Der Pak Choi ist dabei nicht nur dekorativ, sondern auch ein cleverer Ersatz für andere asiatische Blattgemüse, die möglicherweise höhere FODMAP-Gehalte aufweisen. Seine zarten grünen Blätter und knackigen Stiele bieten verschiedene Texturen in einem einzigen Gemüse.

Zutaten (für 4 Portionen)

Für die Brühe:

  • 1,5 Liter Low-FODMAP Hühnerbrühe (selbstgemacht oder FODMAP-zertifizierte Variante)
  • 1 Stück (ca. 5 cm) frischer Ingwer, in dünne Scheiben geschnitten
  • 2 Stangen Zitronengras, leicht angequetscht
  • 4 grüne Teile von Frühlingszwiebeln, in 5 cm lange Stücke geschnitten
  • 2 EL Fischsauce (ohne Zwiebel- oder Knoblauchzusatz)
  • 1 EL Reisessig
  • 1 TL Sesamöl
  • 1 TL brauner Zucker oder Ahornsirup
  • 1/4 TL weißer Pfeffer

Für die Einlage:

  • 300g Hühnerbrustfilet
  • 200g Reisnudeln (dünne Sorte)
  • 4 kleine Pak Choi (etwa 400g), längs halbiert oder geviertelt
  • 1 rote Chili, entkernt und dünn geschnitten (optional)

Zum Garnieren:

  • 1 Handvoll frischer Koriander, grob gehackt
  • 4 Limettenspalten
  • Rote Chiliflocken nach Geschmack
  • 2 EL geröstete Sesamsamen

Schritt-für-Schritt Zubereitung

1. Aromatische Brühe zubereiten (25 Minuten)

  1. Aromaten vorbereiten: Schäle den Ingwer und schneide ihn in dünne Scheiben. Entferne die äußeren Blätter des Zitronengras, schneide die holzigen Enden ab und klopfe die Stangen mit dem Messerrücken leicht an, um die ätherischen Öle freizusetzen. Profi-Tipp: Je dünner du den Ingwer schneidest, desto mehr Aroma gibt er ab. Wenn du ein intensiveres Ingweraroma wünschst, kannst du ihn zusätzlich leicht anquetschen.
  2. Brühe aromatisieren: Bringe die Hühnerbrühe in einem großen Topf zum Kochen. Füge Ingwer, Zitronengras und die grünen Teile der Frühlingszwiebeln hinzu. Reduziere die Hitze und lasse alles 15 Minuten köcheln, damit die Aromen sich entfalten können.
  3. Würzen: Füge Fischsauce, Reisessig, Sesamöl, braunen Zucker oder Ahornsirup und weißen Pfeffer hinzu. Lasse die Brühe weitere 5 Minuten köcheln. Wichtig zur Fischsauce: Prüfe immer die Zutatenliste, da viele kommerzielle Fischsaucen Knoblauch enthalten. Es gibt jedoch spezielle Low-FODMAP Varianten oder du kannst sie mit einer Mischung aus Salz und etwas Sardellenpaste ersetzen.
  4. Abseihen: Siebe die Brühe durch ein feines Sieb in einen anderen Topf, um alle festen Bestandteile zu entfernen. So erhältst du eine klare, aromatische Basis für deine Suppe.

2. Hühnchen vorbereiten (15 Minuten)

  1. Hühnchen garen: Lege das Hühnerbrustfilet in die heiße, aromatisierte Brühe und lasse es bei mittlerer Hitze etwa 10-12 Minuten sanft köcheln, bis es durchgegart ist.
  2. Ruhen lassen und schneiden: Nimm das Hühnchen aus der Brühe und lasse es 5 Minuten ruhen. Schneide es dann gegen die Faser in dünne Scheiben oder zerpflücke es mit zwei Gabeln für eine rustikalere Textur. Zeitspartipp: Du kannst auch vorgekochtes Hühnchen verwenden oder Reste vom Vortag. In diesem Fall erwärme es einfach kurz in der Brühe vor dem Servieren.

3. Reisnudeln und Pak Choi zubereiten (5-8 Minuten)

  1. Nudeln vorbereiten: Bereite die Reisnudeln nach Packungsanweisung zu. Bei den meisten dünnen Reisnudeln reicht es, sie in heißem Wasser für 3-5 Minuten einzuweichen. Achte darauf, sie nicht zu überkochen, da sie in der heißen Suppe noch etwas nachgaren.
  2. Nudeln abspülen: Gieße die Nudeln ab und spüle sie kurz mit kaltem Wasser ab, um den Garprozess zu stoppen und zu verhindern, dass sie verkleben.
  3. Pak Choi blanchieren: Während die Nudeln ziehen, bringe die aromatisierte Brühe wieder zum Köcheln. Gib den halbierten oder geviertelten Pak Choi in die Brühe und koche ihn für 1-2 Minuten, bis er hellgrün und leicht weich wird, aber noch einen Biss hat. Profi-Tipp: Pak Choi hat unterschiedliche Garzeiten für Blätter und Stiele. Wenn du sie separat hinzufügst (zuerst die Stiele, dann die Blätter), erhältst du ein optimales Ergebnis.

4. Suppe zusammenstellen und servieren

  1. Anrichten: Verteile die Reisnudeln auf vier tiefe Suppenschalen. Lege je eine Portion Hühnchen und Pak Choi darauf.
  2. Brühe hinzufügen: Gieße die heiße Brühe über die Nudeln, das Hühnchen und den Pak Choi, bis alle Zutaten bedeckt sind.
  3. Garnieren: Streue frischen Koriander, dünne Chiliringe (falls verwendet) und geröstete Sesamsamen über die Suppe. Lege je eine Limettenspalte an den Rand jeder Schale.
  4. Servieren: Serviere die Suppe sofort, solange sie heiß ist und der Pak Choi noch seine leuchtend grüne Farbe und knackige Textur hat. Die Limette kann direkt in die Suppe gepresst werden, um eine frische, zitrische Note hinzuzufügen.

Die gesamte Zubereitungszeit beträgt etwa 45-50 Minuten.

Nährwertinformationen (pro Portion)

  • Kalorien: ca. 320 kcal
  • Protein: 25g
  • Kohlenhydrate: 40g
  • davon Zucker: 2g
  • Fett: 6g
  • davon gesättigte Fettsäuren: 1g
  • davon ungesättigte Fettsäuren: 5g
  • Ballaststoffe: 3g
  • Natrium: 800mg
  • Kalium: 12% des Tagesbedarfs
  • Vitamin C: 30% des Tagesbedarfs (durch Pak Choi)
  • Eisen: 15% des Tagesbedarfs

Variationen für jeden Geschmack

Vegetarische/Vegane Version:

Ersetze die Hühnerbrühe durch eine Low-FODMAP Gemüsebrühe und das Hühnchen durch gebratenen, festen Tofu oder Tempeh. Verwende Tamari oder Sojasauce (in kleinen Mengen Low-FODMAP) anstelle von Fischsauce.

Meeresfrüchte-Variante:

Tausche das Hühnchen gegen Garnelen oder kleine Stücke weißen Fisch wie Kabeljau oder Seelachs. Beide garen sehr schnell – füge sie erst 2-3 Minuten vor dem Servieren zur Brühe hinzu.

Schärfere Option:

Für Liebhaber von Schärfe: Füge der Brühe 1 TL Sambal Oelek (achte auf FODMAP-arme Varianten ohne Knoblauch) oder 1/2 TL rote Currypaste hinzu. Garniere mit zusätzlichen frischen Chilis.

Reichhaltigere Variante:

Für eine sättigendere Mahlzeit füge 100g gebratene Champignons (in kleinen Mengen Low-FODMAP) und/oder 1 hartgekochtes Ei pro Portion hinzu.

Kreative Verwendungsmöglichkeiten

Diese vielseitige Suppe kann auf verschiedene Weise angepasst und verwendet werden:

  1. Als Basis für Bibimbap: Verwende weniger Brühe und serviere die Zutaten über gedämpftem Reis für eine koreanisch inspirierte Schüsselmahlzeit.
  2. Als Mitnehmgericht: Bewahre alle Komponenten getrennt auf – Brühe, Nudeln, Hühnchen und Gemüse. Kombiniere sie erst am Arbeitsplatz für eine frische Mittagsmahlzeit.
  3. Als wärmendes Frühstück: In vielen asiatischen Ländern wird Suppe zum Frühstück gegessen. Mit einem zusätzlichen weichgekochten Ei wird diese Suppe zu einem nährenden Morgenstart.
  4. Als Basis für Hot Pot: Bereite eine größere Menge der Brühe zu und serviere sie in einem elektrischen Topf oder Fondue-Topf mit verschiedenen Dip-Zutaten (Hühnchen, dünne Rindfleischstreifen, Low-FODMAP Gemüse) zum Selbstgaren am Tisch.
  5. Als Heilmittel: Bei Erkältungen oder Unwohlsein kann diese leicht verdauliche, wärmende Suppe mit ihren ätherischen Ölen aus Ingwer und Zitronengras besonders wohltuend sein.

Häufig gestellte Fragen

Welche Reisnudelsorte eignet sich am besten?

Dünne Reisnudeln (oft als „Rice Vermicelli“ oder „Rice Sticks“ bezeichnet) eignen sich am besten für diese Suppe. Sie garen schnell und nehmen den Geschmack der Brühe gut auf. Alternativ funktionieren auch mittlere Reisflachnudeln („Rice Flats“) gut, benötigen aber etwas längere Garzeit.

Kann ich die Suppe im Voraus zubereiten?

Die Brühe kann bis zu 3 Tage im Voraus zubereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Die Nudeln, das Hühnchen und der Pak Choi sollten jedoch frisch zubereitet werden, um die optimale Textur zu gewährleisten. Für die Vorbereitung kannst du das Hühnchen bis zu einem Tag im Voraus kochen und im Kühlschrank aufbewahren.

Womit kann ich Pak Choi ersetzen?

Wenn Pak Choi nicht verfügbar ist, kannst du Spinat, Mangold (nur die Blätter) oder die äußeren grünen Blätter von Kopfsalat verwenden. Diese haben alle einen niedrigen FODMAP-Gehalt und garen schnell.

Ist Fischsauce immer Low-FODMAP?

Nicht alle Fischsaucen sind gleich. Einige kommerzielle Marken enthalten Knoblauch oder Zwiebeln als Zutaten. Suche nach einer einfachen Fischsauce, deren Zutatenliste nur Fisch, Salz und Wasser enthält, oder schaue nach speziell für Low-FODMAP zertifizierten Produkten.

Wie kann ich die Suppe proteinreicher gestalten?

Zusätzlich zum Hühnchen kannst du gekochte Eier hinzufügen oder die Menge des Hühnchens erhöhen. Für eine pflanzliche Proteinquelle sind Tofu oder Tempeh (in moderaten Mengen) gute FODMAP-arme Optionen.

Die Wissenschaft hinter den Zutaten

Diese asiatische Reisnudelsuppe vereint mehrere Zutaten, die nicht nur geschmacklich überzeugen, sondern auch potenzielle gesundheitliche Vorteile bieten:

Ingwer enthält Gingerol, eine bioaktive Verbindung mit entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Studien deuten darauf hin, dass Ingwer die Verdauung unterstützen und Übelkeit lindern kann – besonders wertvoll für Menschen mit Verdauungsproblemen.

Zitronengras enthält ätherische Öle wie Citral und Limonen, die antimikrobielle Eigenschaften haben und traditionell zur Linderung von Verdauungsbeschwerden eingesetzt werden.

Pak Choi ist reich an Vitamin C, Vitamin K und verschiedenen Antioxidantien. Als Mitglied der Kreuzblütlerfamilie enthält er Glucosinolate, die potenzielle krebsvorbeugende Eigenschaften haben.

Reisnudeln sind von Natur aus glutenfrei und daher eine ausgezeichnete Option für Menschen mit Glutensensitivität oder Zöliakie, die oft mit Reizdarmsyndrom einhergeht.

Dr. Michael Wong, Gastroenterologe mit Schwerpunkt auf ernährungsbedingten Magen-Darm-Erkrankungen, erklärt: „Eine Mahlzeit wie diese Reisnudelsuppe vereint mehrere günstige Eigenschaften für einen empfindlichen Verdauungstrakt. Die klare Brühe ist leicht verdaulich, die aromatischen Komponenten können krampflösend wirken, und die ausgewogene Kombination aus komplexen Kohlenhydraten und magerem Protein unterstützt eine stabile Energieversorgung ohne den Verdauungstrakt zu überlasten.“

Praktische Alltagstipps

Für die Arbeitswoche:

Bereite die Brühe am Wochenende vor und friere sie portionsweise ein. An Arbeitstagen musst du dann nur die Nudeln kochen, das Hühnchen braten und den Pak Choi blanchieren – in weniger als 15 Minuten hast du ein frisches, nährendes Mittag- oder Abendessen.

Für unterwegs:

Investiere in einen weithalsigen Thermobehälter, der sich gut für Suppen eignet. Packe die Nudeln, das Hühnchen und den Pak Choi in den Behälter und gieße die kochend heiße Brühe darüber. Verschließe den Behälter sofort. Bis zur Mittagspause wird alles perfekt durchgezogen sein.

Für Familien mit gemischten Diätbedürfnissen:

Diese Suppe eignet sich hervorragend für Familien, in denen nicht alle Mitglieder FODMAP-empfindlich sind. Serviere die Grundsuppe für alle und stelle zusätzliche Toppings wie knusprige Frittierzwiebeln, Knoblauchöl oder Sriracha-Sauce für diejenigen bereit, die keine FODMAP-Einschränkungen haben.

Für maximalen Geschmack:

Röste die Gewürze und Aromaten kurz in etwas Sesamöl an, bevor du die Brühe hinzufügst. Dieses „Anbraten“ intensiviert die Aromen und verleiht der Brühe mehr Tiefe.

Erfahrungsberichte

Lisa, 38, Reizdarm-Patientin seit 12 Jahren: „Asiatisches Essen war für mich lange ein absolutes No-Go. Selbst bei vermeintlich einfachen Gerichten wie Nudelsuppen lauerten überall Zwiebeln und Knoblauch. Diese Version hat mir einen meiner Lieblingsgeschmäcker zurückgebracht! Die Brühe ist so aromatisch und tiefgründig, ich vermisse die problematischen Zutaten überhaupt nicht.“

David, 45, Koch mit besonderem Interesse an asiatischer Küche: „Als ich begann, Low-FODMAP-Gerichte zu entwickeln, war die asiatische Küche eine besondere Herausforderung. Der Schlüssel liegt in der Schichtung verschiedener erlaubter Aromaten wie Ingwer, Zitronengras und den grünen Teilen der Frühlingszwiebeln. Diese Suppe beweist, dass man keine Kompromisse beim Geschmack eingehen muss, nur weil bestimmte Zutaten tabu sind.“

Eine komplette Mahlzeit in einer Schüssel

Diese asiatische Reisnudelsuppe ist mehr als nur ein leckeres Gericht – sie ist ein Paradebeispiel dafür, wie eine FODMAP-arme Ernährung trotz Einschränkungen vielfältig, aromatisch und befriedigend sein kann.

Was diese Suppe besonders wertvoll macht, ist ihre Vollständigkeit als Mahlzeit. Mit ihrem ausgewogenen Verhältnis von:

  • Komplexen Kohlenhydraten aus den Reisnudeln für langanhaltende Energie
  • Magerem Protein aus dem Hühnchen für Sättigung und Muskelerhalt
  • Gesunden Gemüsefasern aus dem Pak Choi für Darmgesundheit
  • Aromatischen Komponenten für Geschmackstiefe ohne problematische FODMAPs

bietet sie alles, was eine nährende, bekömmliche Mahlzeit ausmacht.

In einer Zeit, in der Fast Food und Lieferdienste allgegenwärtig sind, kann es für Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten schwierig sein, spontan und ohne Sorgen zu essen. Diese Suppe – einfach zuzubereiten, anpassungsfähig und leicht zu transportieren – gibt dir ein Stück dieser kulinarischen Freiheit zurück.

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Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und ersetzt keine medizinische Beratung. Die individuelle Verträglichkeit von Lebensmitteln kann variieren, selbst innerhalb der Low-FODMAP-Richtlinien. Bei anhaltenden Verdauungsbeschwerden konsultiere bitte einen Arzt oder eine Ernährungsfachkraft.

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